Unglaublich - Politiker verschärfen massiv Wohnungsnot in Berlin




In Berlin fehlen rund 100 000 Wohnungen, auf jede freigewordene melden sich im Schnitt 200 Interessenten. Und der Senat tut alles, um die Situation zu verschlimmern. Die Mieten wurden gedeckelt, die Baukosten aber schiessen, nicht zuletzt wegen der vielen Auflagen, in die Höhe. Gleichzeitig verzeichnet die Stadt seit 2011 einen Zuwanderungsgewinn von rund 30 000 Personen pro Jahr, seit dem Ukrainekrieg sind es
85 000 mehr. Das hindert die Migrationsbeauftragte nicht daran, vermehrt die Stadt für Migranten zu öffnen und zu fordern, dass weitere Afghanen nach Deutschland geflogen werden. Berlin wolle und werde viele davon aufnehmen, sagt sie.


Und nun der neueste Coup: wie in der DDR will man den Wohnraum rationieren. Ein Senatsentwurf sieht vor, zunächst in den landeseigenen Beständen (ca. 300 000 Wohnungen) eine Obergrenze von 1 Zimmer pro Person im Haushalt einzuführen. Nach der Mietendeckelung kommt nun die Wohnraumdeckelung.

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